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Seeon am Klostersee mit dem Kloster Seeon

umringt von 7 Seen

Genaugenommen sind es 14 Seen, die das Naturschutzgebiet Seeoner Seenplatte bilden - Reste eiszeitlicher Gewässer nördlich des Chiemsses.

Seeon war ein uralter Sitz der Kelten und Römer urkundlich erscheint Seeon erstmalig im Jahre 924 - mit der Gründung des Benediktinerklosters Seeon, sodaß 1994 Seeon sein 1000 jähriges Gründungsfest feiern konnte.

Im Kloster Seeon hat bereits Mozart komponiert und nach seiner Renovierung im Jahr 1993 werden nunmehr wieder eine Vielzahl kultureller Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen und Vorträge durchgeführt.

Seeon und seine Ortsteile sind heute staatlich anerkannter Erholungsort im Chiemgau mit ca. 1750 Einwohnern und über 500 Gästebetten.

Kloster Seeon, ehemaliges Benediktinerkloster,

das 1994 sein 1.000 jähriges Grundungsfest feiern konnte. Bis zur Säkularisation 1803 unterhielten die Benediktiner eine Mal- und Schreibschule und das Kloster war immer eine Stätte der Wissenschaft und der Musik.

Haydn und Mozart waren hier zu Gast. Heute ist es Kultur- und Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern, das ganze Jahr über finden in den restaurierten Räumen, Ausstellungen, Vorträge und Konzerte statt.

Pfarrkirche St. Lambert, Kloster Seeon:

Drei bedeutende ehemalige Klosterkirche legt Zeugnis aus verschiedenen Jahrhunderten ab. Einzigartig ist die Ausmalung der Kiche mit Renaissancefresken. Ein Besuch sind der baroke Grabstein des Abtes Honrat Kolb, sowie der gotische Kreuzgang und der gotische Kapitelsaal wert.

Walburgiskirche und Friedhof:

Die gotische Kirche diente vom 11. bis ins 13. Jahrhundert als Nonnenkirche und später dann als Pfarrkirche. Der Friedhof war Begräbnisstätte der herzoglichen Familie von Leuchtenberg aus der russisch-orthodoxen Linie. Sehenswert sind die russischen Grabkreuze. Auf dem Friedhof befindet sich auch das Urnengrab der angeblichen Zarentochter Anastasia.

Ägidius-Kirche:

im Zentrum von Seeon gelegen, gotischer Bau mit Netzgewölbe. Die im Chorraum hängenden Holzreliefs mit Darstellungen des Heiligen Florian und Jakobus wurden in der Werkstatt der "Meister von Rabenden" geschaffen.

Kirche St. Maria:

Auf der Halbinsel (Ortsteil Bräuhausen) zwischen Dorf und Kloster Seeon liegt die spätgotische Kirche. Im Inneren barocke Altäre und Figuren.

Ischl Kirche St. Martin:

Die Kirche ist ein spätgotischer Bau aus dem Jahre 1432. Im Jahre 1651 wurde sie barockisiert. Der Hochaltar mit der Madonna wird dem Meister
von Rabenden zugeschrieben.

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