×

Es lohnt sich bei uns zu buchen!

★ Eine Direktbuchung auf unserer Website ist immer 8 Euro / Nacht billiger als bei anderen Online-Portalen

★ Storno in der Vor- und Nachsaison bis 2 Tage vor Anreise kostenfrei

★ Sparangebot „Wassermann’s zare Versuchung“

★ Direkt am Chiemsee gelegen

Online Buchen zum Bestpreis

Bitte akzeptieren Sie die Cookies um die Buchungsleiste sehen zu können!

Schloss Hohenaschau

mit Prientalmuseum

Im 12. Jahrhundert erbauten Konrad und Arnold von Hirnsberg die Burg Hohenaschau als Stützpunkt zum Eingang ins obere Priental. Die beiden adeligen Herren waren "Ministerialen" der in München herrschenden Wittelsbacher und verwalteten für diese die Herrschaft Hohenaschau. Später nannten sich diese Hirnsberger "von Aschau".

>> weitere Informationen als PDF

Im 14. Jahrhundert kam die Burg Hohenaschau an die aus Schwaben stammenden "Ritter von Freyberg", in deren Besitz sie über zwei Jahrhunderte blieb. Ihr bedeutendster Vertreter war Pankraz von Freyberg (1508 - 1565), der die Reformation nach Aschau brachte und die Eisenverhüttung einführte. Danach folgten die Grafen von Preysing, die ebenfalls mehr als zwei Jahrhunderte auf Hohenaschau residierten. Diese ließen die Burg zum Schloss im Barock- und Rokokostil umbauen.

1875 erwarb Theodor Freiherr von Cramer-Klett den Besitz. Der Gründer der Nürnberger MAN- Werke, dessen Nachfahren heute noch in Aschau wohnen, war von Ludwig II. in den Adelsstand erhoben worden. Ihm verdankt Aschau die Eisenbahnlinie und den damit beginnenden Tourismus.

Vor dem Krieg wurde das Schloss an den Staat verkauft und dient heute den Angestellten der Bundesfinanzverwaltung als Feriendomizil.

Quelle: Chiemseeagenda und Chiemsee Verlag / 04.02.2008

Content Management Software (c)opyright 2000-2011 by HELLMEDIA GmbH

Sie wollen regelmäßig Neuigkeiten und Angebote rund um das SeeHotel Wassermann erhalten?

Anmeldung zum Newsletter