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Benediktweg im Chiemgau

Region Inn-Salzach - die oberbayerische Heimat von
Papst Benedikt XVI. In Marktl am Inn ist er geboren.

In Tittmoning hat er den Kindergarten besucht und bereits wissen lassen "Ich werde auch einmal Kardinal". In Aschau am Inn hat er die Volksschule besucht und die Erstkommunion empfangen. Über Altötting schreibt Benedikt XVI.: "Ich habe das Glück, ganz in der Nähe von Altötting geboren zu sein. So gehören die gemeinsamen Wallfahrten mit meinen Eltern und Geschwistern an den Gnadenort zu meinen schönsten Erinnerungen." die besondere Verbundenheit des Heiligen Vaters mit den Stätten seiner  Kindheit und Jugend zwischen Inn und Salzach war der Anlass für die Widmung eines Benediktwegs. Ausgangspunkt des  248 Kilometer langen Rundwegs ist die von Papast Johannes Paul II. im Jahr 1980 geplanzte "Papstlinde" am Bruder-Konrad-Platz von Altötting.

Unterwegs auf den Spuren von Papst Benedikt XVI. gibt es viel beschauliche Landschaft und zahlreiche Sehenwürdigkeiten abseits allen touristischen Trubels zu entdecken: bedeutende Kirchen und Klöster, die historischen Inn-Salzach-Städte, schmucke Bauerndörfer und Vierseithöfe. Dazu präsentiert sich an mehreren Aussichtspunkten ein Alpenpanorama, das vom Salzkammergut bis zur Zugspitze  reicht. Badespaß und Abkühlung an warmen Sommertagen bieten verschiedene Badeseen und die Freibäder der Städte und Gemeinden entlang der Route. In der traditonsreichen Gastronomie der Region mit ihren gemütlichen Landgasthöfen, gepflegten Stadthotels, familären Frühstückspensionen und Bauernhöfen ist nicht zuletzt ein Radwanderer ein gern gesehener Gast.

Die Region Inn-Salzach ist im Taktverkehr an die Fernstrecken nach München und Salzburg angebunden. Das Streckennetz der Südost-Bayern-Bahn ermöglicht eine Vielzahl von Tagestouren, deren Ausgangs- und Zeilpunkt stets zu günstigen Sondertarifen mit der Bahn erreichbar ist. Auf nahezu allen Streckenabschnitten gilt die kostenlose Fahrradbeförderung. Fahrradgruppen wird eine Voranmeldung empfohlen.

Informationen unter......... 

Tourenbeschreibung:

In Alötting bei der Papstlinde beginnt unsere Radtour und wir fahren über Perach nach Marktl am Inn (Geburtsort von Joseph Ratzinger). Von Marktl geht es auf dem Traun-Alz-Radweg und weiter auf dem Innradweg/Innspitzrunde nach Burghausen. Unser Weg führt und hinunter in die malerische Altstadt.

An der Salzach entlang erreichen wir erst das Kloster Raitenhaslach und über den Salzhandelsweg Tittmoning, mit seinter weithin sichtbaren Burganlage (zeitweise Wohnort der Familie Ratzinger).

Von Tittmoning aus folgen wir nun dem Salzachtalweg nach Waging am See. Über den Waginger See - Chiemsee Weg und dem Salz-Salinenweg erreichen wir Hufschlag (ehemaliges Wohnhaus der Familie Ratzinger).
Von Hufschlag aus geht es in die Kreisstadt Traunstein. (Joseph Ratzinger besuchte hier das Chiemgau-Gymnasium und das Erzbischöfliche Studienseminar).

Die Wege des Papstes in seiner "Vaterstadt" sind in einer eigenen Broschüre zusammengefasst.

Von Traunstein aus lohnt ein Abstecher ins Achental.
Die Hauptroute des Benediktwegs führt weiter nach Chieming und Seebruck am Chiemsee.

Von Seebruck empfiehlt sich ein Ausflug über den Klosterweg zum Kloster Seeon und zum Kloster Baumburg nach Altenmarkt.
Über den Chiemsee-Rundweg fahren wir weiter bis Gstadt. Von dort aus erreicht man mit dem Schiff die Frauen- und die Herreninsel mit dem berühmten Schloss von König Ludwig.

Weiter führt der Benediktweg nach Breitbrunn und durch die von den Eiszeiten gestaltete Moränen- landschaft der Eggstätt-Hemhofer Seeplatte  Naturschutzgebiet) über Eggstätt, Höslwang nach Amerang.
In nördlicher Richtung und auf Nebenstraßen radeln wir nach Wasserburg am Inn.

Hier treffen wir auf den nach Norden (flussabwärts) führenden "Innradweg". Unser "Benediktweg" folgt nun dieser europäischen Radfernroute bis zum Ausgangspunkt Altötting.

Informationen unter..........

Marktl am Inn

Am 16.04.1927 - an einem Karsamstag - wurde Joseph Alois in Marktl am Inn als drittes Kind von Joseph und Maria Ratzinger geboren. Die Familie musste häufig umziehen, das sein Vater als "Gendarmerie-Kommissar" oft versetzt wurde.

Tittmoning

Am 11.07.1929 zog die Familie Ratzinger in die Salzachstadt Tittmoning um. Dort wohnten sie im sog. Stubenrauchhaus, dem ehemaligen Handelshaus der Familie Wagner. Mit drei Jahren kam Joseph in den Kindergarten im ehemaligen Augustinerkloster.

Traunstein

In Traunstein ging Joseph Ratzinger von 1937 bis 1939 auf das Chiemgau-Gymnasium, wo er auch sein Abitur ablegte und besuchte 1939 bis 1946 mit seinem Bruder Georg das Erzbischöfliche Studienseminar, heute Studienseminar St. Michael.

Altötting

Altötting hat mit seinem Heiligtum "Unserer Lieben Frau von Altötting" eine besondere Stellung  innerhalb* der Marienverehrung. Papst Benedikt XVI. begab sich schon als Bub mit seinem Vater auf Wallfahrt zum Gnadenbild des Schwarzen Muttergottes.

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